Die Kreisverwaltung hat das ehemalige Schwesternwohnheim im Marienhain Vechta für die Erstaufnahme von ukrainischen Kriegsflüchtlingen hergerichtet. Mit knapp 150 Betten soll das Haus als „Drehkreuz“ für die weitere Verteilung der Flüchtlinge in die Städte und Gemeinden dienen, teilt der Landkreis Vechta mit. Es handelt sich also um eine vorübergehende Unterkunft für die Personen, die dem Landkreis Vechta über die Landesaufnahmebehörde zugewiesen werden. Das Gebäude ist im Eigentum des Bischöflich Münsterschen Offizialats und wird dem Landkreis mietfrei zur Verfügung gestellt.
Quelle: Landkreis öffnet Erstunterkunft für ukrainische Kriegsflüchtlinge im Marienhain- Landkreis Vechta (landkreis-vechta.de)